Foto: Frederik Walker
Winfried Oelsner wurde 1972 in Marl (NRW) geboren. Nach dem Abitur studierte er Film- und Fernsehwissenschaften, Geschichte und Politik in Bochum und Köln.
Anschließend absolvierte er an der Filmakademie Baden-Württemberg in Ludwigsburg ein Regie-Studium für Spielfilm und Dokumentarfilm. 2003 schloss er das Studium mit Diplom ab.
Winfried Oelsner lebt und arbeitet als Regisseur und Autor in Berlin.
Filmographie
2024 Max und die Wilde 7 – Die Geister-Oma, Spielfilm, Kino (Buch und Regie)
Erinnere Dich, TV-Spielfilm, in Entwicklung (Buch und Regie)
Karlchen hilft allen, obe sie wollen oder nicht, Kino, in Entwicklung (Buch und Regie)
2022 Ihr Name war Adele, Mini-Serie, in Entwicklung (Buch und Regie)
2021 Mein Freund, das Ekel, Mini-Serie, ZDF (Regie Folgen 4-6)
2020 Max und die Wilde 7, Spielfilm, Kino (Buch und Regie)
Thyssenkrupp – Ende Legende, Doku, ARD (Buch und Regie)
Die neue Rechte – Der Wahn vom homogenen Volk, Doku, 3SAT (Idee und Treatment)
2019 Killerkeime - Wenn Antibiotika nicht mehr wirken, Doku-Fiction, ZDF (Buch)
Palast der Gespenster, Doku-Fiction, MDR/arte (Fiction-Regie)
2018 Akte D – Das schwierige Erbe der Bundeswehr, Doku, ARD (WDR, NDR)
2016 Milch – Ein Glaubenskrieg, Doku, SWR/arte (Buch und Regie)
2015 Akte D – Die Macht der Pharmaindustrie, Doku, ARD (Buch und Regie)
2014 Akte D – Das Kriegserbe der Bahn, Doku, ARD (Buch und Regie)
2013 Linksabbieger gesucht – Sozis in Nöten, Doku, ZDF/arte (Buch und Regie)
2012 Im Fokus: Europa ohne England, Szenario-Doku, ZDF/arte (Buch und Regie)
2011 Der tödliche Befehl, Doku-Drama, ZDF (Fiction-Regie)
Küstenwache, Serie, ZDF, DVD (Buch)
2008 Vom Atmen unter Wasser, Spielfilm, SWR/arte (Regie)
2007 Projekt Gold – Eine deutsche Handball-WM, Dokumentarfilm, Kino (Buch und Regie)
2005 Tsunami, Spielfilm, ProSieben (Regie)
2004 Rey Negro – Der schwarze König, Dokumentarfilm, Festival (Buch und Regie)
2002 Vida! – Bruchstücke einer Erinnerung, Kurzspielfilm, ZDF/arte (Regie)
2001 Ultra – Ein Leben für den Fußball, Dokumentarfilm, ZDF Dokukanal (Buch und Regie)
Kinderbuch-Autor
2024 Der Kleine Bubu, Arena Verlag
(Co-Autorin Lisa-Marie Dickreiter, Illustration Christiane Hansen)
2016 Max und die Wilde 7 – Die Drachen-Bande (Band 3), Oetinger Verlag
2015 Max und die Wilde 7 – Die Geister-Oma (Band 2), Oetinger Verlag
2014 Max und die Wilde 7 – Das schwarze Ass (Band 1), Oetinger Verlag
(Co-Autorin Lisa-Marie Dickreiter, Illustration Ute Krause)
Preise / Auszeichnungen
• PRÄDIKAT WERTVOLL, für “Max und die Wilde 7 – Die Geister-Oma”, 2024
• KINDERTIGER, Drehbuchpreis für “Max und die Wilde 7”, 2021
• GOLDENER SPATZ, Nominierung für den Wettbewerb in der Kategorie Langfilm für “Max und die Wilde 7”, 2021
• PREIS DER DEUTSCHEN FILM KRITIK, Nominierung, 2020, Kategorie Bester Kinderfilm für “Max und die Wilde 7”
• EMMI, bester deutscher Kinderfilm der Kinderfilmtage Ruhrgebiet für “Max und die Wilde 7”, 2020
• PRÄDIKAT BESONDERS WERTVOLL für "Max und die Wilde 7", 2020
• GRIMME PREIS für "Akte D", Kategorie "Information & Kultur / Serien und Mehrteiler", 2015
• PUBLIKUMSPREIS beim internationalen Filmwochenende in Würzburg für "Vom Atmen unter Wasser", 2009
• PUBLIKUMSPREIS beim Festival des deutschen Kinos in Mainz für "Vom Atmen unter Wasser", 2008
• PRÄDIKAT BESONDERS WERTVOLL für "Vom Atmen unter Wasser", 2008
• PRÄDIKAT WERTVOLL für "Projekt Gold – Eine deutsche Handball-WM", 2007
• BESTER SPORTFILM, Kinofest Lünen 2007 für "Projekt Gold – Eine deutsche Handball-WM", 2007
• FÖRDERPREIS der Baden-Württembergischen Filmindustrie 2003 für "Rey Negro – Der schwarze König"
• NACHWUCHSFÖRDERPREIS REGIE, Biberacher Filmfestspiele 2003 für "Vida! Bruchstücke einer Erinnerung"
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