Über mich

Winfried Oelsner wurde 1972 in Marl (NRW) geboren. Nach dem Abitur studierte er Film- und Fernsehwissenschaften, Geschichte und Politik in Bochum und Köln.

Anschließend absolvierte er an der Filmakademie Baden-Württemberg in Ludwigsburg ein Regie-Studium für Spielfilm und Dokumentarfilm. 2003 schloss er das Studium mit Diplom ab.

Winfried Oelsner lebt und arbeitet als Regisseur und Autor in Berlin.

 

Filmographie

2024 Max und die Wilde 7 – Die Geister-Oma, Spielfilm, Kino (Buch und Regie)
           Erinnere Dich, TV-Spielfilm, in Entwicklung (Buch und Regie)
           Karlchen hilft allen, obe sie wollen oder nicht, Kino, in Entwicklung (Buch und Regie)
2022 Ihr Name war Adele, Mini-Serie, in Entwicklung (Buch und Regie)
2021 Mein Freund, das Ekel, Mini-Serie, ZDF (Regie Folgen 4-6)
2020 Max und die Wilde 7, Spielfilm, Kino (Buch und Regie)
           Thyssenkrupp – Ende Legende, Doku, ARD (Buch und Regie)
Die neue Rechte – Der Wahn vom homogenen Volk, Doku, 3SAT (Idee und Treatment)
2019 Killerkeime - Wenn Antibiotika nicht mehr wirken, Doku-Fiction, ZDF (Buch)
            Palast der Gespenster, Doku-Fiction, MDR/arte (Fiction-Regie)
2018 Akte D – Das schwierige Erbe der Bundeswehr, Doku, ARD (WDR, NDR)
2016 Milch – Ein Glaubenskrieg, Doku, SWR/arte (Buch und Regie)
2015 Akte D – Die Macht der Pharmaindustrie, Doku, ARD (Buch und Regie)
2014 Akte D – Das Kriegserbe der Bahn, Doku, ARD (Buch und Regie)
2013 Linksabbieger gesucht – Sozis in Nöten, Doku, ZDF/arte (Buch und Regie)
2012 Im Fokus: Europa ohne England, Szenario-Doku, ZDF/arte (Buch und Regie)
2011 Der tödliche Befehl, Doku-Drama, ZDF (Fiction-Regie)
            Küstenwache, Serie, ZDF, DVD (Buch)
2008 Vom Atmen unter Wasser, Spielfilm, SWR/arte (Regie)
2007 Projekt Gold – Eine deutsche Handball-WM, Dokumentarfilm, Kino (Buch und Regie)
2005 Tsunami, Spielfilm, ProSieben (Regie)
2004 Rey Negro – Der schwarze König, Dokumentarfilm, Festival (Buch und Regie)
2002 Vida! – Bruchstücke einer Erinnerung, Kurzspielfilm, ZDF/arte (Regie)
2001 Ultra – Ein Leben für den Fußball, Dokumentarfilm, ZDF Dokukanal (Buch und Regie)


Kinderbuch-Autor

2024    Der Kleine Bubu, Arena Verlag
             (Co-Autorin Lisa-Marie Dickreiter, Illustration Christiane Hansen)
2016    Max und die Wilde 7 – Die Drachen-Bande (Band 3), Oetinger Verlag
2015    Max und die Wilde 7 – Die Geister-Oma (Band 2), Oetinger Verlag
2014    Max und die Wilde 7 – Das schwarze Ass (Band 1), Oetinger Verlag
             (Co-Autorin Lisa-Marie Dickreiter, Illustration Ute Krause)

Preise / Auszeichnungen

PRÄDIKAT WERTVOLL, für “Max und die Wilde 7 – Die Geister-Oma”, 2024
KINDERTIGER, Drehbuchpreis für “Max und die Wilde 7”, 2021
GOLDENER SPATZ, Nominierung für den Wettbewerb in der Kategorie Langfilm für “Max und die Wilde 7”, 2021
PREIS DER DEUTSCHEN FILM KRITIK, Nominierung, 2020, Kategorie Bester Kinderfilm für “Max und die Wilde 7”
EMMI, bester deutscher Kinderfilm der Kinderfilmtage Ruhrgebiet für “Max und die Wilde 7”, 2020
PRÄDIKAT BESONDERS WERTVOLL für "Max und die Wilde 7", 2020
GRIMME PREIS für "Akte D", Kategorie "Information & Kultur / Serien und Mehrteiler", 2015
PUBLIKUMSPREIS beim internationalen Filmwochenende in Würzburg für "Vom Atmen unter Wasser", 2009
PUBLIKUMSPREIS beim Festival des deutschen Kinos in Mainz für "Vom Atmen unter Wasser", 2008
PRÄDIKAT BESONDERS WERTVOLL für "Vom Atmen unter Wasser", 2008
PRÄDIKAT WERTVOLL für "Projekt Gold – Eine deutsche Handball-WM", 2007
BESTER SPORTFILM, Kinofest Lünen 2007 für "Projekt Gold – Eine deutsche Handball-WM", 2007
FÖRDERPREIS der Baden-Württembergischen Filmindustrie 2003 für "Rey Negro – Der schwarze König"
NACHWUCHSFÖRDERPREIS REGIE, Biberacher Filmfestspiele 2003 für "Vida! Bruchstücke einer Erinnerung"
 

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